Wie steht es um die Stadtfeuerwehr

Politik und Feuerwehr bereisen Feuerwehrgerätehäuser in der Stadt Bremervörde

Wie weit ist der Neubau des Hesedorfer Feuerwehrgerätehauses, an welchem Standort soll in Mededorf das neue Feuerwehrdomizil entstehen und wie gut oder schlecht sind die Einsatzfahrzeuge der Stadtfeuerwehr Bremervörde. Diese und weiter Fragen galt es am Wochenende während einer Bereisung der Feuerwehrgerätehäuser zu klären. Mit bei der Fahrt durch die Stadt Bremervörde waren neben der Ersten Stadträtin Dr. Silke Fricke auch Ordnungsamtsleiter Ricardo Döscher mit seinem Team sowie Bettina Heims vom Gebäudemanagement und der Ausschuss für Öffentliche Sicherheit und Ordnung mit ihrem Vorsitzenden Rainer Hartmeyer. Von Seiten der Feuerwehr fuhren Stadtbrandmeister Nils Schwarz und sein Vorgänger Rüdiger Naubert sowie der künftige Kreisbrandmeister Peter Dettmer mit.

„Wir bereisen alle zwei Jahre die einzelnen Feuerwehrgerätehäuser und machen uns vor Ort ein Bild davon, wie der derzeitige Ist-Zustand der Feuerwehr ist“, erklärte Nils Schwarz im Anschluss an die Fahrt. So können Fragen direkt vom jeweiligen Ortsbrandmeister schnell beantwortet werden, betonte Bremervördes Stadtbrandmeister.

Dabei geht es nicht nur um die Fahrzeuge und um die Ausrüstung der Feuerwehr sondern auch um das Feuerwehrgerätehaus. Vor Ort konnten die Ortsbrandmeister den Verantwortlichen erklären, wo der Schuh drückt oder wo es Probleme gibt, die gelöst werden müssen.

Besonders im Blickpunkt standen am Wochenende der Neubau des Hesedorfer Hauses und der geplante Neubau in Mehedorf. Sowohl Politik und Verwaltung als auch die Feuerwehrführung wurden vom jeweiligen Vertreter der Ortsfeuerwehr über die derzeitigen Aktivitäten informiert bzw. tauschen hierzu letzte Informationen aus.

Nach der Bereisung waren sich alle Verantwortlichen einig, „das der Pflegezustand der Fahrzeuge und Geräte aber auch die Sauberkeit der Gebäude in einem hervorragenden Zustand sind“, zollte Nils Schwarz seinen Kameraden eine großen Respekt für ihre ehrenamtliche Arbeit.

Bereisten gemeinsam die einzelnen Feuerwehren in Bremervörde und machten sich Ort ein Bild vom Ist-Zustand: der Ausschuss für Öffentliche Sicherheit und Ordnung zusammen mit der Ersten Stadträtin Silke Fricke sowie den Mitgliedern des Ordnungsamtes und den Führungskräften der Kreis- und Stadtfeuerwehr.